Akzeptanz und Toleranz, dass Pflegemaßnahmen nicht mehr durch eigene Kräfte zu meistern sind, ist für beide Seiten schwer. Für die zu pflegende Person und für die Angehörigen ist eine Pflegestufe ein Einschnitt, wenn er auch noch so klein sein mag. Plötzlich ist da diese neue Herausforderung, Alltag und Pflegestufe miteinander zu verbinden. Und auch finanzielle Überlegungen nehmen einen großen Raum in den Gedanken rund um die Organisation der Pflege ein. Dies kann schnell zur Belastung werden, die Anspannungen und Stress hervorruft. Zwei Dinge, die man in diesem fragilen Status so gar nicht gebrauchen kann. Doch zurecht, denn ein Pflegeheimplatz kostet in Deutschland ca. 3.000 Euro monatlich und kann nicht immer durch Erspartes und schon gar nicht mit der eigenen Rente finanziert werden. Noch dazu bedeutet eine Unterbringung in einem Pflegeheim zusätzlichen Stress für die Pflegebedürftigen: Ein neues Umfeld, neue Menschen, neue Routinen und Abläufe. Und nicht zuletzt die Frage: Was geschieht mit meinem Haus, meiner Wohnung, meinen Habseligkeiten?
Die Antwort lautet: Ambulanter Pflegedienst. Die Ambulante Pflege in den eigenen vier Wänden gewinnt seit einiger Zeit immer mehr an Beliebtheit. Vor allem durch die Corona-Pandemie, die es unmöglich machte, Pflegebedürftigen in Pflegeheimen beizustehen. Ambulante Pflegemaßnahmen schaffen die Verbindung zwischen Menschlichkeit und Pflege, zwischen Geborgenheit und Hilfe durch Außenstehende, zwischen Alltag und Pflegestufe, zwischen Pflegebedürftigen und Pflegekräften. In den eigenen vier Wänden gepflegt zu werden, erleichtert die Akzeptanz und Toleranz gegenüber den Pflegemaßnahmen, wodurch der eigene Gesundheitszustand keine Last mehr darstellt. Die pflegebedürftige Person fühlt sich wahrgenommen und in ihrem neuen Alltag angekommen, da sie noch immer ihre gewohnte Umgebung erfährt – lediglich mit etwas Unterstützung von professionellen, herzlichen Pflegekräften.

Für viele ist, besonders durch die Infektionsgefahren in Alters- und Pflegeheimen, eine Unterbringung eines Angehörigen in diesen Einrichtungen keine Option. Auch die Betroffenen fühlen sich mit diesem Gedanken unwohl – zu groß ist die Gefahr, von der Außenwelt abgeschnitten zu sein, durch den engen Kontakt mit anderen Bewohnern und Bewohnerinnen an Corona zu erkranken oder keine Besuche von Familienmitgliedern sowie dem Freundeskreis zu erhalten.
Die Ambulante Pflege – wozu Außerklinische Intensivpflege, Ambulante Kranken- und Altenpflege, Körperbezogene Pflegemaßnahmen und Haushaltshilfe gehören – kann 24 Stunden am Tag, in regelmäßigen täglichen Zeitabschnitten oder lediglich ein paar Mal in der Woche erfolgen. Ganz nach Ihren Bedürfnissen passt sich die Ambulante Pflege Ihren Umständen an und liefert Ihnen eine persönliche Pflege, bei der Sie im Mittelpunkt stehen. Das FördeIntensiv Team bietet Ihnen eine komfortable Ambulante Pflege, die Ihr Leben bereichert und Ihnen einen angenehmen Alltag beschert. Aus dem Herzen Kiels am Alten Markt koordinieren wir unseren Ambulanten Pflegedienst mit einem großen Team aus erfahrenen, geschulten Pflegekräften und Fachpfleger*innen. Wir geben Ihnen ein Rundum-sorglos-Paket, das von der Haushaltshilfe bis hin zur medizinischen Versorgung durch die Behandlungspflege alles enthält, was Ihr Leben erleichtert. Unser Pflegedienst aus Kiel achtet genauestens auf das, was Ihnen am wichtigsten ist: Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden.